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Muss das Ge­ne­ral­vi­ka­ri­at dar­über in­for­miert wer­den, für wel­che Maß­nah­men die Bau­pau­scha­le ein­ge­setzt wird?

■ Ant­wort von: Rai­mund Ei­le­b­recht (HA Fi­nan­zen, EGV), 14.09.2016

Die Ver­wen­dung der für die Pau­scha­le be­reit ge­stell­ten Gel­der ist in der Jah­res­rech­nung der Kir­chen­ge­mein­de je ein­zel­ner Maß­nah­me dar­zu­stel­len. Es ist nicht not­wen­dig, das mit der Bau­pau­scha­le fi­nan­zier­te Bau­vor­ha­ben vorab dem Erz­bi­schöf­li­chen Ge­ne­ral­vi­ka­ri­at mit­zu­tei­len. Es ist aber güns­tig, das Bau­amt über die Maß­nah­me zu in­for­mie­ren, damit der zu­stän­di­ge Be­ar­bei­ter über die Ent­wick­lung des Ge­bäu­des Kennt­nis hat.

Die fol­gen­den Schlag­wor­te wur­den dem Ar­ti­kel zu­ge­wie­sen: Bau­pau­scha­le, Jah­res­rech­nung
Diese Texte sind eine all­ge­mei­ne Erst­in­for­ma­ti­on ohne den An­spruch auf Voll­stän­dig­keit und Gül­tig­keit für kon­kre­te Ein­zel­fäl­le. Trotz gründ­li­cher Prü­fung und Re­cher­che kann für die In­hal­te keine Haf­tung über­nom­men wer­den. Im Zwei­fel wird eine Rück­spra­che mit den zu­stän­di­gen Fach­ab­tei­lun­gen des Erz­bi­schöf­li­chen Ge­ne­ral­vi­ka­ria­tes emp­foh­len.

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